| «Projekte für die Schulen» - die neue Projektdatenbank von feelok ist online |
«Projekte für die Schulen» ist eine neue Plattform, die Anbieter von Dienstleistungen und Schulverantwortliche miteinander in Verbindung bringt. So funktioniert sie:
- Anbieter von gesundheitsfördernden Interventionen beschreiben ihre Projekte auf feelok.
- Lehrpersonen und Schulleiter/innen können sich in feelok über diese Projekte informieren und mit den Projektverantwortlichen Kontakt aufnehmen, um sie zu realisieren.
Die Projektdatenbank wurde im Mai 2008 in einer ersten Testversion lanciert. Nach zwei Monaten wurde sie schon mehr als 600-mal abgefragt, was uns davon überzeugt hat, das Projekt zu realisieren.
In den letzten drei Wochen wurden die aufgelisteten Projekte rund 250 Mal gelesen, was eine Bestätigung des Interesses für diese neue Dienstleistung bedeutet.
Vielen Dank an alle Projekt-Leiter/innen und Verantwortlichen, die ihre Projekte in der Datenbank mit Sorgfalt und Genauigkeit eingetragen haben. Die Plattform «Projekte für die Schulen» finden Sie unter «www.feelok.ch», Link: Projekte für die Schule oder direkt unter «www.feelok.ch/pdb.htm» |
| Das neue multithematische Spiel von feelok «Schiffe versenken» |
Mit dem multithematischen Spiel «Schiffe versenken» bietet feelok einen neuen Zugang zu seinen Inhalten an. Spielerisch müssen die jungen Besucher/innen Fragen zu allen in feelok behandelten Themen, also zu Alkohol, Arbeit, Bewegung, Cannabis, Ernährung, Rauchen, Sexualität, Selbstvertrauen, Sport und Stress beantworten, um gegen den Computer zu gewinnen.
Bei jeder Frage erfahren die Spieler, wo in feelok sie mehr Infos über das jeweilige Thema finden.
Vielen Dank an Gerda Jimmy für die Formulierung aller Fragen und Antworten und an alle Fachpersonen, welche die Korrektheit der Angaben überprüft haben.
Testen Sie das Spiel «Schiffe versenken» unter www.feelok.ch, Link: das Spiel von feelok oder direkt unter «www.feelok.ch/schiffeversenken»
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| Das Projektmanagement-Tool von feelok |
Möchten Sie erfahren, was alles in einem Projekt wie feelok steckt? Nicht nur viel Arbeit und Innovation, sondern auch ein klares strukturiertes Vorgehen ist für Fortschritte im Projekt verantwortlich.
Wenn Sie sehen möchten, welche Teilprojekte im Rahmen von feelok zurzeit realisiert werden, wer dafür verantwortlich ist, wie die Aufgaben finanziert werden und wie sie terminiert sind, finden Sie die wichtigsten Informationen in unserem Backoffice-Projektmanagement-Tool, das sich neu unter www.feelok.ch/v1/db/pm/liste.asp befindet und für alle zugänglich ist.
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| feelok in Google |
Die Zunahme der Anzahl Besucher/innen der letzten Monate lässt sich einerseits mit der engagierten Implementierungsarbeit von Tina Hofmann, andererseits mit der verbesserten Positionierung von feelok in der Suchmaschine Google erklären. Wenn man auf www.google.ch die wichtigsten thematischen Schlüsselworte von feelok eingibt, ergeben sich die folgenden Ergebnisse (Stand: Mitte August 2008, Nummer im Klammer entspricht der Positionierung in der Rangliste von Google-Schweiz):
- Alkohol (5)
- Arbeit (30), Interessenkompass (5)
- Bewegung (1), Sport (> 100), Sportarten-Kompass (1), Dartfit (5),
Bewegungspause (1)
- Cannabis (1)
- Ernährung (52), Fast Food (8)
- Liebe (1), Sex (> 100), Sexualität (1), Homosexualität (14), HIV (20), Verhütung (3), Schwangerschaft (27), Menstruation (1), Pornographie (3), Prostitution (5), sexuelle Gewalt (16)
- Rauchen (1)
- Selbstvertrauen (1), Selbstwert (1)
- Stress (3)
- Suizidalität (3), Suizid (29)
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| Das neue Handbuch von feelok (Version Österreich) ist online |
Die neue Version des Handbuches von feelok Österreich ist online. Es ist kompakt (30 Seiten), klar strukturiert und bietet konkrete Informationen an, wie feelok mit, aber auch ohne Computerinfrastruktur angewendet werden kann.
In weniger als einer halben Stunde erfährt der Leser und die Leserin die wichtigsten Informationen über das Projekt «feelok» (Kap.1), kann sich über die Themen und Dienstleistungen der Intervention informieren (Kap. 2), wird mit der Navigation und Struktur des Internetprogramms vertraut (Kap. 3) und lernt, wie man überprüfen kann, ob der Computerraum die technischen Voraussetzungen für die Verwendung von «feelok» erfüllt (Kap.4).
In den letzten 2 Kapiteln werden verschiedene Methoden gezeigt, wie man feelok mit Jugendlichen verwenden kann bzw. werden die wichtigsten Highlights der Intervention aufgelistet.
An dieser Stelle möchten wir den zahlreichen Lehrpersonen danken, die mit ihrer Arbeit einen wesentlichen Beitrag zur Erstellung des Handbuches beigetragen haben und Andrea Neustifter ebenso für die Zusammenarbeit im Rahmen der österreicherischen Version.
Das Handbuch kann unter «www.feelok.at» Link: «Das Handbuch» kostenlos herunter geladen werden.
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| Der Bundesrat verlängert Präventionsprogramme und setzt die Ziele bis 2012 fest (Bern, 18.06.2008) |
Der Bundesrat hat die Prioritäten in der Präventionspolitik des Bundes bestätigt und die Ziele bis 2012 festgelegt. Unausgewogene Ernährung und zu wenig Bewegung, problematischer Alkoholkonsum sowie Rauchen verursachen jährlich Kosten von rund 20 Milliarden Franken, die mittels Präventionsmassnahmen reduziert werden können. Zudem hat er das bestehende Aids-Programm verlängert und von einem Evaluationsbericht über den Tabakpräventionsfonds Kenntnis genommen.
Weitere Informationen sind zu finden hier... |
| Wie Tennislegende Boris Becker und Ex-Aerobic-Weltmeister Magnus Scheving Schweizer Schulen bewegen |
Am 15. und 16. September 2008 findet im Stade de Suisse in Bern der Kongress «Schule in Bewegung» statt. Experten unterschiedlicher Herkunft werden eine einzigartige Auslegeordnung von Informationen über und die Massnahmen gegen den gefährdeten Gesundheitszustand unserer Kinder präsentieren. Dabei referieren und diskutieren auch prominente Persönlichkeiten wie: «Lazy Town»-Erfinder und Ex-Aerobic-Weltmeister Magnus Scheving, Fernsehköchin Sarah Wiener und Tennislegende Boris Becker. Lehrpersonen, Schulleitende, Bildungsfachleute, Eltern und Interessierte können sich jetzt anmelden.
Der Kongress «Schule in Bewegung» vom 15. und 16. September 2008 im Stade de Suisse, in Bern richtet sich an Lehrpersonen, Schulleitende, Bildungsfachleute, Eltern und Interessierte. Mehr Informationen, das detaillierte Programm und die Anmeldung sind auf www.schuleinbewegung.ch |
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